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ich fange an
wolkenfisch
nur eine art
nur so
viel stiller
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die haut
diese melierte zeit
eine dämmerung
halt
ich bin glücklich
ich lebe einen traum
ich trinke
ich und du
ich
immer ist nicht
immer
in den dreißigern
kein bischen
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alles geht/ zuviel    dort    ich fange an     wolkenfisch     nur eine art  

nur so


Tobias Magaß "Frau ohne Kopf"dort


es gibt einen ort:

zwischen den haarfeinen beschreibungen

und den willkuerlichen wechselfolgen der worte.



inmitten der huepfenden buchstaben,

hinter der glasklaren bedeutung.



unter den seidendeckchen der sanften satzfolgen

knapp neben der leserlichkeit:

dort verschwimmen alle bilder

vor meinen augen

zu einem tiefen see


voller farben und fische:

blubb!



 

 

 

 

 


 
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